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Abschied von der Blumen Jette
Nach mehr als 25 Jahren verlässt eines der ältesten Fachgeschäfte die Karl-Marx-Straße. Ab Oktober 2023 wird „unsere“ Blumen Jette keine Blumen mehr in dem Ladengeschäft verkaufen. Allerdings bleibt die Besitzerin Frau Horn mit einer Blumen Werkstatt als Dienstleisterin und Ausstatterin für Hochzeiten, Firmenjubiläen oder Trauerfeiern erhalten. Wir bedanken uns für die Standorttreue!

Müllproblematik in Neukölln – was wir dagegen tun können
Die Initiative "Schön wie wir" setzt sich mit großem Engagement für die Verschönerung und Nachhaltigkeit des Kiezes in Neukölln ein.

Ein Brennpunkt im Stadtteil
Die Passage Neukölln, einer der Neuköllner Kulturstandorte, steht vor einer Reihe von Herausforderungen.

Strategien für einen sicheren Einzelhandel
Ladendiebstahl ist eine allgegenwärtige Herausforderung, von der Einzelhändler*innen in Neukölln und darüber hinaus betroffen sind.

Drei Elefanten
In der Donaustraße gibt es seit 2020 das Café „Drei Elefanten“, welches unter dem Motto „Kochen wie bei Babuschka“ durch ukrainisches Soulfood besticht.

BODEGA Berlin: Vintage Vibes und Leckereien treffen aufeinander
Willkommen in der faszinierenden Welt der Vintage-Schätze und exotischen Gaumenfreuden – willkommen bei BODEGA Berlin!

Nutela Rosé
Seit November 2022 darf sich die Karl-Marx-Straße über Zuwachs freuen!

Baustellennews Mai 2023
Aktuell steht keine große Verkehrsumstellung an. Der eingerichtete Verkehrszustand bleibt, abgesehen von punktuell erforderlichen Anpassungen, voraussichtlich bis in den Herbst 2023 unverändert.

Einzelhandel in der Karl-Marx-Straße – Krisenfest durch den Winter?
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie lasten für viele Betriebe weiterhin schwer. Seit Ausbruch der Pandemie verzeichneten viele Unternehmen hohe Umsatzeinbußen oder mussten sogar schließen.

„Türen zu, Geschäfte offen“ – eine Initiative des HDE
Im Rahmen der Energiesparmaßnahmen des Bundeswirtschaftsministeriums wurde verordnet, dass die Geschäftstüren immer geschlossen, aber nicht verschlossen bleiben müssen. Ebenso dürfen Schaufenster und digitale Displays nicht mehr zwischen 22 Uhr und 16 Uhr beleuchtet oder betrieben werden.

Energieberatung für den Einzelhandel
Ein weiteres Angebot der Klimaschutzoffensive des Handels, welches sich mit der Einsparung von Energie beschäftigt, ist die „Energieberatung für den Einzelhandel“. Hier haben Unternehmen des Einzelhandels die Möglichkeit, sich von Energieberater*innen weiterbilden zu lassen.

Praxisbeispiel Energieberatung im Spätkauf in Berlin Neukölln „Spätkauf by Badda“
Die Klimaschutzoffensive Berlin hat mit ihren Energieberatungen bereits vielen Händler*innen geholfen Energie einzusparen. Hierfür besuchte der Energieberater den Spätkaufbetreiber Alper Baba.

Im Porträt: boesner – Der Laden, der alles hat, was Kunst braucht
Mitten im Herzen der Berliner Kunstszene liegt die Neuköllner Filiale von boesner, die sich auf drei Etagen über 1.400 qm erstreckt. Gerade mal seit ca. zwei Jahren vor Ort, konnte sich das Unternehmen gut in der Karl-Marx-Straße etablieren und zieht mittlerweile ein buntes Publikum an.

Baustellennews August 2022
Und geht in die Winterpause. Der Umbau der Karl-Marx-Straße verfolgt das Ziel, den Rad- und Fußverkehr sicherer zu machen, die Aufenthaltsqualität zu steigern, zusätzliche Flächen für Außengastronomie zu schaffen und das Einkaufen angenehmer zu machen. Verschiedene Maßnahmen sollen dazu beitragen.

Berliner Investitionsbonus
Der Berliner InvestitionsBONUS ist ein Förderprogramm, das kleinen und mittleren Unternehmen, Soloselbständigen und freiberuflich Tätigen in Berlin einen Investitionszuschuss von bis zu 30% ermöglicht. Für besonders nachhaltige Investitionen gibt es einen zusätzlichen Nachhaltigkeitsbonus von 5%.

Im Portrait: Generationenwechsel im Passage Kino
„Kulturleuchtturm Neukölln“ – so wurde vor rund 20 Jahren die Passage zwischen der Richard- und Karl-Marx-Straße genannt, erklärt Gerd Müller-Eh, der langjährige Theaterleiter des gleichnamigen Passage Kinos. Kulturell prägt das Kino zusammen mit der Neuköllner Oper diesen Ort bis heute.

Im Portrait: Kropp Feinkost-Tradition seit fast 100 Jahren
Im Jahr 1927 gründete der Fischermeister Erich Kropp, der Fischereirechte in einem Brandenburger See innehatte, das Fischfachgeschäft mit Wild und Geflügelspezialitäten in der damaligen Bergstraße, heute Karl-Marx-Straße.

Die Baustelle rückt weiter ins Zentrum
Und geht in die Winterpause. Der Umbau der Karl-Marx-Straße verfolgt das Ziel, den Rad- und Fußverkehr sicherer zu machen, die Aufenthaltsqualität zu steigern, zusätzliche Flächen für Außengastronomie zu schaffen und das Einkaufen angenehmer zu machen. Verschiedene Maßnahmen sollen dazu beitragen.

Rückblick: Zentrumstour und Zentrumsdialog
Am 3. November 2021 fand die 9. Neuköllner Zentrumstour (ehemalige Standorttour) statt. Die diesjährige Umbenennung bezieht sich auf die veränderte Situation im Bezirkszentrum: war zu Beginn die Standorttour vor allem als Baustein der Imagebildung konzipiert, um für den Standort zu werben, geht es heute vor allem um ein Format der diskursiven Stadtentwicklung an einem nachgefragten Standort. Die neue „Neuköllner Zentrumstour“ verfolgt dabei das Ziel, die Diskussion über eine nachhaltige Zentrumsentwicklung transparent zu machen und mit unterschiedlichen Akteuren gemeinschaftlich weiterzuführen.

Tipp für die Weihnachtszeit: Die B-Card
...die Gutscheinkarte für Lieblingsorte in Berlin! Weihnachten als beste Gutscheinverschenkezeit steht vor der Tür. Jetzt ist also die richtige Gelegenheit für Neuköllner Unternehmen, „Lieblingsort“ der B-Card zu werden. Rund um die Karl-Marx-Straße befinden sich in Laufnähe bereits dreißig Neuköllner „Lieblingsorte“.

Rückblick: Ein Karneval, ein Buskonzert…
... und eine Bühne für die Straßenmusik. Mit einem großen Knall startete Mitte Juni die diesjährige Veranstaltungssaison auf der Karl-Marx-Straße. Der „Karneval für die Zukunft“ verwandelte am 12.06.2021 den öffentlichen Raum im Neuköllner Zentrum in ein buntes Meer aus Kostümen und Installationen, die aus Müll und wiederverwertbaren Materialien hergestellt wurden. Ziel des Umzuges war es, in einer neuen und aktivistischen Form auf den Umweltschutz aufmerksam zu machen und dabei die Zuschauer*innen kreativ anzusprechen. Insgesamt 30 Organisationen...

Eröffnung des Deutschen Chorzentrums
Neukölln ist seit dem 21.06.2021 um eine interessante Kulturstätte reicher: an diesem Tag wurde das Zentrum des Deutschen Chorverbandes feierlich eröffnet. In räumlicher Nähe zum Heimathafen Neukölln und der Neuköllner Oper gelegen, wird der Mikrostandort als „kleiner Broadway“ bezeichnet, erste Kooperationen finden bereits statt.

Im Portrait: Hackbert Burger
Vor sechs Jahren eröffnete Inhaber Robert Wittek seinen Burgerladen mit dem kultigen Namen Hackbert in einer ruhigeren Seitenstraße der Karl-Marx-Straße. Bei Hackbert in der Richardstraße findet man alles, was Burgerliebhaber*innen begehren – und alle Produkte kommen von lokalen Zuliefer*innen, das Fleisch z.B. vom Metzger am Karl-Marx-Platz, die Brötchen vom lokalen Bäcker. Nach seinem Geographie-Diplomstudium tauschte der Neuköllner Schreibtisch gegen Burgergrill und fand einen Laden im Kiez.

Nike eröffnet neue Filiale auf der Karl-Marx-Straße
Seit über 10 Jahren ist die [Aktion! Karl-Marx-Straße] im Sanierungsgebiet aktiv. Auch dieses Jahr gibt es bei den eigenen Veranstaltungen wieder viel zu entdecken und zu diskutieren. Am 11. August machte die „Lenkungsgruppe vor Ort“ – die interaktive Veranstaltung der Akteursgemeinschaft und des Beteiligungsgremiums „Lenkungsgruppe“ – den Auftakt.

Sonderregelungen für die Außengastronomie…
...Unterstützung in die Normalität oder ein Tropfen auf dem heißen Stein? Man sieht sie überall, die rotweiß-gestreiften Bauzäune. Sie geben sowohl den Neuköllner*innen als auch den Neuköllner Gastronom*innen ein Stück Freiheit zurück. Wir erinnern uns an das erste Wochenende zu Pfingsten, als die Restaurants ihre Außenbereiche erstmalig wieder öffnen durften. Mit Bierbänken und bunten Plexiglasscheiben, die Tische voneinander abschirmen sollten, empfingen sie die ersten Gäste.

Aktivitäten der [Aktion! Karl-Marx-Straße]
Seit über 10 Jahren ist die [Aktion! Karl-Marx-Straße] im Sanierungsgebiet aktiv. Auch dieses Jahr gibt es bei den eigenen Veranstaltungen wieder viel zu entdecken und zu diskutieren. Am 11. August machte die „Lenkungsgruppe vor Ort“ – die interaktive Veranstaltung der Akteursgemeinschaft und des Beteiligungsgremiums „Lenkungsgruppe“ – den Auftakt.

Save the Last Kiez. Neuköllner Originale
„Wir hatten erstmal fünf Jahre die Sanierung der Karl-Marx-Straße und der Richardstraße, dann hatten wir die Baustelle mit dem Nachbarhaus und als alles fertig war und ich dachte: jetzt ist die Promenade schön und jetzt können die Leute hier Bücher kaufen, dann kam halt Corona“.
Die Erfahrung von Katinka Krause, Inhaberin der Biografischen Bibliothek in der Richardstraße 104, ist sicherlich kein Einzelfall im Bezirkszentrum. Das vergangene Jahr hat viele Gewerbetreibende, die von der Laufkundschaft leben, hart getroffen. Doch manche Probleme gibt es nicht erst „seit Corona“. Über ihr Erleben der Pandemie, steigende Mieten, Verdrängung, aber auch über die Besonderheit des Kiezes sprach sie mit der Neuköllner Oper im Rahmen des Videoprojekts „Save The Last Kiez. Neuköllner Originale“.
Die Erfahrung von Katinka Krause, Inhaberin der Biografischen Bibliothek in der Richardstraße 104, ist sicherlich kein Einzelfall im Bezirkszentrum. Das vergangene Jahr hat viele Gewerbetreibende, die von der Laufkundschaft leben, hart getroffen. Doch manche Probleme gibt es nicht erst „seit Corona“. Über ihr Erleben der Pandemie, steigende Mieten, Verdrängung, aber auch über die Besonderheit des Kiezes sprach sie mit der Neuköllner Oper im Rahmen des Videoprojekts „Save The Last Kiez. Neuköllner Originale“.

Im Portrait: Blumen Jette wird 25 Jahre alt
Der kleine Blumenladen in der Karl-Marx-Straße 178 ist bereits seit mehr als 80 Jahren eine gute Adresse für frische Blumen und Pflanzen. Ein Gärtnereibesitzer aus Rudow, Emil Milling, gründete 1936 das Blumengeschäft in der Karl-Marx-Straße. Anfang der 1960er Jahre übernahm eine Blumenbinderin das Geschäft von Emil Milling und führte es bis Ende 1972. Wiederum ihre Blumenbinderin, Ingeborg Freihoff, übernahm dann ab 1973 das Blumenfachgeschäft, bis sie 1995 den Staf-felstab an Angelika Horn übergab. Die gelernte Floristin Angelika Horn stand am 15. November 1995 zum ersten Mal in ihrem eigenen Blumen-fachgeschäft hinter der Kasse, gespannt was die nächsten Jahre für sie und ihr Geschäft bringen würden. Den Blumenladen nannte sie „Blu-men Jette“, da ihre Eltern sie schon als Kind immer „Jette“ genannt hatten – ein einprägsamer und auch persönlicher Name.