Beiträge aus der Kategorie: Zusammenhalt.

"Schön wie wir" mit Martin Hikel
,

Müllproblematik in Neukölln – was wir dagegen tun können

Die Initiative "Schön wie wir" setzt sich mit großem Engagement für die Verschönerung und Nachhaltigkeit des Kiezes in Neukölln ein.
Passage
,

Ein Brennpunkt im Stadtteil

Die Passage Neukölln, einer der Neuköllner Kulturstandorte, steht vor einer Reihe von Herausforderungen.
Klimaschutzoffensive des Handels
, ,

„Türen zu, Geschäfte offen“ – eine Initiative des HDE

Im Rahmen der Energiesparmaßnahmen des Bundeswirtschaftsministeriums wurde verordnet, dass die Geschäftstüren immer geschlossen, aber nicht verschlossen bleiben müssen. Ebenso dürfen Schaufenster und digitale Displays nicht mehr zwischen 22 Uhr und 16 Uhr beleuchtet oder betrieben werden.
EnergieberatungEnergieberatung vor Ort (Quelle: www.energiesparnetzwerk.berlin/effizienzchecks)
, ,

Energieberatung für den Einzelhandel

Ein weiteres Angebot der Klimaschutzoffensive des Handels, welches sich mit der Einsparung von Energie beschäftigt, ist die „Energieberatung für den Einzelhandel“. Hier haben Unternehmen des Einzelhandels die Möglichkeit, sich von Energieberater*innen weiterbilden zu lassen.
EnergieberatungDer Energieberater im Spätkauf von Alper Baba, © www.energiesparnetzwerk.berlin
, ,

Praxisbeispiel Energieberatung im Spätkauf in Berlin Neukölln „Spätkauf by Badda“

Die Klimaschutzoffensive Berlin hat mit ihren Energieberatungen bereits vielen Händler*innen geholfen Energie einzusparen. Hierfür besuchte der Energieberater den Spätkaufbetreiber Alper Baba.
Karl-Marx-Straße

Berliner Investitionsbonus

Der Berliner InvestitionsBONUS ist ein Förderprogramm, das kleinen und mittleren Unternehmen, Soloselbständigen und freiberuflich Tätigen in Berlin einen Investitionszuschuss von bis zu 30% ermöglicht. Für besonders nachhaltige Investitionen gibt es einen zusätzlichen Nachhaltigkeitsbonus von 5%.
Auftakt im Café BabetteAuftakt im Café Babette, Foto: Citymanagement
,

Rückblick: Zentrumstour und Zentrumsdialog

Am 3. November 2021 fand die 9. Neuköllner Zentrumstour (ehemalige Standorttour) statt. Die diesjährige Umbenennung bezieht sich auf die veränderte Situation im Bezirkszentrum: war zu Beginn die Standorttour vor allem als Baustein der Imagebildung konzipiert, um für den Standort zu werben, geht es heute vor allem um ein Format der diskursiven Stadtentwicklung an einem nachgefragten Standort. Die neue „Neuköllner Zentrumstour“ verfolgt dabei das Ziel, die Diskussion über eine nachhaltige Zentrumsentwicklung transparent zu machen und mit unterschiedlichen Akteuren gemeinschaftlich weiterzuführen.
Karneval für die Zukunft
,

Rückblick: Ein Karneval, ein Buskonzert…

... und eine Bühne für die Straßenmusik. Mit einem großen Knall startete Mitte Juni die diesjährige Veranstaltungssaison auf der Karl-Marx-Straße. Der „Karneval für die Zukunft“ verwandelte am 12.06.2021 den öffentlichen Raum im Neuköllner Zentrum in ein buntes Meer aus Kostümen und Installationen, die aus Müll und wiederverwertbaren Materialien hergestellt wurden. Ziel des Umzuges war es, in einer neuen und aktivistischen Form auf den Umweltschutz aufmerksam zu machen und dabei die Zuschauer*innen kreativ anzusprechen. Insgesamt 30 Organisationen...
Alfred-Scholz-PlatzLenkungsgruppe vor Ort, Foto: Raumscript
,

Aktivitäten der [Aktion! Karl-Marx-Straße]

Seit über 10 Jahren ist die [Aktion! Karl-Marx-Straße] im Sanierungsgebiet aktiv. Auch dieses Jahr gibt es bei den eigenen Veranstaltungen wieder viel zu entdecken und zu diskutieren. Am 11. August machte die „Lenkungsgruppe vor Ort“ – die interaktive Veranstaltung der Akteursgemeinschaft und des Beteiligungsgremiums „Lenkungsgruppe“ – den Auftakt.
Save the Last Kiez.Dreharbeiten „Save the Last Kiez“; Foto: Änne-Marthe Kühn
,

Save the Last Kiez. Neuköllner Originale

„Wir hatten erstmal fünf Jahre die Sanierung der Karl-Marx-Straße und der Richardstraße, dann hatten wir die Baustelle mit dem Nachbarhaus und als alles fertig war und ich dachte: jetzt ist die Promenade schön und jetzt können die Leute hier Bücher kaufen, dann kam halt Corona“. Die Erfahrung von Katinka Krause, Inhaberin der Biografischen Bibliothek in der Richardstraße 104, ist sicherlich kein Einzelfall im Bezirkszentrum. Das vergangene Jahr hat viele Gewerbetreibende, die von der Laufkundschaft leben, hart getroffen. Doch manche Probleme gibt es nicht erst „seit Corona“. Über ihr Erleben der Pandemie, steigende Mieten, Verdrängung, aber auch über die Besonderheit des Kiezes sprach sie mit der Neuköllner Oper im Rahmen des Videoprojekts „Save The Last Kiez. Neuköllner Originale“.